Gästebuch
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Kommentar von Volker Lange |
Viele Grüße aus dem Meißner Dorf Orferode....
würde mich über einen Gegenbesuch freuen
Kommentar von Rene |
Burg muss man mal selbst gesehen haben, am besten mindestens 2 Tage Zeit nehmen, es lohnt sich.
Kommentar von Julia Manzel |
Die Stadt Burg ist wirklich wunderschön, wir kommen jedes Jahr 1x zu Besuch für 5 Tage, um Freunde zu besuchen.
Ganz liebe Grüsse
Julia
Kommentar von Pepe |
Moin,
war zu Landesgartenschau bei euch und es sehr gut gefallen. Werden die Stadt auch nochmal nach der Landesgartenschau besuchen, da ist bestimmt nicht mehr soviel trubel....
VG
Pepe
Kommentar von Traumtänzer |
Sehr schöne Stadt. Ist die Stadt Familienfreundlich? Wenn ja, was sollte man sich angucken? Danke und liebe Grüße!
Traumi
Kommentar von Kurt Wolfgang Ringel |
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( 24. Oktober 2018 )
Kurt Wolfgang Ringel, Mitglied im Deutschen Freidenkerverband
Landesverband Niedersachsen
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Erinnerung an die Landesgartenschau Burg 2018, vom 21. April bis zum 07. Oktober
Danke Dir, Stadt Burg, für die Landesgartenschau 2018!
Es ist eine sehr interessante Tradition, Landesgartenschauen zu veranstalten. Diese bringen den Menschen etwas die Natur zurück in ihre Erinnerung. Und Gärten ziehen Menschen magisch anhaben. Wir als Familie sind in September deinem Ruf gefolgt. Nicht allein die Gartenschau sondern das gesamte Jerichower Land beschäftigt uns seitdem. Wir werden im nächsten Jahre wiederkommen, zu sehen, welche Versprechungen erfüllt wurden. Danke Dir, Du Stadt Burg für die Landesgartenschau 2018. Danke für die Blumen.
Die Menschheit hat im Laufe ihres Lebens Autobahnen gebaut, der schnelleren Mobilität wegen. Aber mich hat die Landesgartenschau gelernt, nicht nur auf der Autobahn flott vorüber zu fahren, sondern auch anzuhalten und auszusteigen. Die eigentlichen Ziele einer Reise liegen vor allem links und rechts von den Autobahnen und nicht in dem einen Ziel an Ende unseres Reiseweges. Nur so lernen wir vieles kennen, was uns ansonsten für immer uns bisher bleibt. Halten wir unsere Fahrzeuge unterwegs an, so werden wir sehen, werden wir staunen und verstehen. Während diesen einzigartigen Momenten fühlen wir als Heute-Menschen die Natur- und Erlebnisfülle unserer Vorfahren, die zu Fuß oder Pferd unterwegs waren. Könnten wir nur Herrn Gottfried Seume fragen, der zu Fuß von Sachsen nach Sizilien unterwegs war. Wie erbärmlich sind heute unsere Reiseerfahrungen gegenüber dem reichen Erleben durch Begegnungen mit der Natur und den Menschen unterwegs.
Nicht nur das historisch Große ist interessant für uns Menschen. Nur haben manche von uns diese Erkenntnis verlernt. Nicht nur das historisch Große ist lehrreich für uns Menschen. Und wie könnte auch nur eine Größe existieren, gäbe es all die kleinen Dinge, aus denen es wie ein Puzzle zusammengesetzt ist. - So wie wir über Mützenrand hinaus sehen sollen, sollten wir auch über Gartenzäune schauen. Dann finden wir manches Interessante im Jerichower Land.
Hier werde ich nicht nur an Brigitte Reimann erinnert, sondern auch an Johann Wolfgang von Goethe. Sagte er nicht in seinem Faust: „Hier ist des Volkes wahrer Himmel, zufrieden jauchzet groß und klein, hier bin ich Mensch, hier darf ich‘s sein.“
Bei dem Schauen über den Gartenzaun hinaus habe ich sie entdeckt, die Frau, das Vorbild für Theodor Fontanes Effi Briest. Eigentlich hieß sie Elisabeth und wohnte auf dem Schloß Zerben, dem Elternhaus der Feiin von Plotho: „Das reale Vorbild der Romanfigur nahm sich jedoch nicht das Leben, sondern entwickelte sich zu einer starken Frau. Sie wurde 1853 ge-boren, arbeitete als Krankenschwester, reiste viel, begann mit 50 Jahren das Bergsteigen, lernte mit 60 Skilaufen und mit 80 Radfahren. Für die damalige Zeit mutig und fortschrittlich.“ Das verrät mir das Reisebuch durchs Jerichower Land. Wir lernen also auch aus Theodor Fontanes Roman, dass nicht alle Vorbilder das gleiche Schicksal erleiden wie ihre literarischen Figurinnen. Und es ist gut, das zu wissen.
Vieles wird gesagt mit den Blumen aber auch durch die Blume. Die Blumen sind wie Musik, sie sprechen eine weltweit verständliche Sprache. Es ist nicht böse gemeint, wenn ich hier unverblümt sage, mir hat es gefallen. Und, ich komme wieder. - Auch wenn wir wissen, Rosen haben keine Dornen, sondern nur Stacheln, so gönnen wir uns doch den Traum, es wären welche. Wir wissen das also und deshalb ist es keine Lüge, wenn wir es für etwas anderes halten als es ist. Es ist ein Teil der für jeden Menschen unverzichtbare Teil an Romantik. Wie alle anderen Gärten auch erweck die Landesgartenschau menschliche Sehnsüchte.
Flüsse, auch wenn sie so klein sind, das wir sie Bäche nennen, so erhalten sie das Land welches sie durchfließen, am Leben. Die Ihle ist eine Adern im Jerichower Land. An ihren Ufern wurden wir von Gärten umarmt, die ein Teil der Welt sind, in der wir Menschen leben.
Spielen, auch dazu sind Gärten wunderbar geeignet. Es sind nicht nur unsere Kinder, denen der Spieltrieb eigen ist. Schön ist es zusehen, wenn Kinder und Eltern gemeinsam miteinander spielen.
Gartenschauen sind Erinnerungen, unsere Erde ist der Garten Eden, der uns ernährt. Und wir müssen permanent daran erinnert werden, diesen Garten zu erhalten, zu pflegen und zu behüten. Dem Jerichower Land, und insbesondere der Stadt Burg wünsche ich nicht die Trompeten von Jericho, die bekanntlich die Stadt Jericho zerstört haben. Nein! Ich wünsche der Stadt Burg und dem Jerichower Land den Ewigen Frieden des Immanuel Kant.
Mit menschlichen Grüßen
Kurt Wolfgang Ringel
Kommentar von René |
War richtig informativ, da haben unsere Bekannten ja sich eine schöne Stadt zum Leben ausgesucht. Noch besser finde ich die Tourismusseite zur Stadt Burg.
Liebe Grüsse
Rene
Kommentar von Boeller |
super webseite
Kommentar von Sabine Schlißio |
Vor 2 Wochen besuchte ich wieder einmal Burg anläßlich der Landesgartenschau und bin sehr erfreut, wie sich die Stadt weiterentwickelt. Die Vorbereitung der Laga hat da sicher viel dazu beigetragen.
Besonders hat mich bei der Hitze gefreut, daß man auch für viel Schatten gesorgt hatte, in den Pavillions immer gute Beratungen vorfand und die grünen Linien auf der Straße die Besucher problemlos geleitet haben. Eine gute Idee!
Allen beteiligten Gartenbaubetrieben ist ein großes Lob auszusprechen. Gerade auch für Kindergärten gibt es zahlreiche Gestaltungs- und Kreativvorschläge, ohne das das besonders gekennzeichnet wurde.
Jeder, der mit offenen Augen die Ausstellung besucht, findet für sich viel Nachahmenswertes.
Vielen Dank an die Stadt Burg!
Noch was:
Was immer wieder meine Frage ist: Warum gibt es die schönen Knäckebrotdosen (gab es früher bei der Tourist-Info) nicht mehr?
Herzliche Grüße aus dem Erzgebirge von
S. Schlißio
Kommentar von Burger Bürger |
Guten Tag.
Ich wollte mal an unsere Stadt die Frage stellen ob es normal ist, dass man so gut wie an jedem Wochenende in Burg Böller und anderes Feuerwerk ertragen muss!? Dies vor allem in der Grabower Straße aber auch anderswo. Es vergeht kaum ein WE wo es nicht in Burg irgendwo knallt. Denkt auch mal jemand an die "Restliche" Bevölkerung, dass es z.B. auch Menschen gibt die am WE arbeiten müssen?! Von verängstigten Haustieren ganz zu schweigen. Ich denke nicht zu der Gattung Mensch zu gehören, die sofort alles stört, aber dieses empfinde ich langsam als eine Zumutung!!! Es scheint jedoch nichts schlimmeres in Burg zu geben wie Hundescheiße.
Antwort von Bernhard Ruth
Sehr geehrter Gast,
Ihre Anfrage habe ich zuständigkeitshalber erhalten. Diesbezüglich teile ich Ihnen mit, dass die Stadt Burg zum Abbrennen von Feuerwerkskörpern gemäß der Ersten Verordnung zum Sprengstoffgesetz (1. SprengV) Ausnahmen erteilen kann. Die Anträge werden geprüft und nur in begründeten Fällen genehmigt. Sicherlich wird es hierbei auch illegale Fälle geben, welche keinen Antrag auf Ausnahmegenehmigung stellen. Das kann natürlich dazu führen, dass vermehrt Feuerwerkskörper abgebrannt werden. Verstöße hierzu wurden bislang noch nicht angezeigt.
Ihren Unmut verstehend, bedaure ich Ihnen keine andere Auskunft geben zu können und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Schwarz
Fachbereich Recht und Ordnung
Kommentar von Simsalabim |
Habt Ehrfurcht vor dem Baum, er ist ein einziges großes Wunder, und euren Vorfahren war er heilig. Die Feindschaft gegen den Baum ist ein Zeichen von Minderwertigkeit eines Volkes und von niederer Gesinnung des einzelnen.
Alexander Freiherr von Humboldt
Kommentar von Christian |
An Dirk.
Interessanter Vorschlag und wenigstens mal ein Vorschlag und nicht immer nur meckern und "lospoltern".
Ob es allerdings gut ist, in der momentanen Situation in Burg, wo man so schon kaum noch weiß wie man wo fahren soll, vom Zeitaufwand ganz abgesehen links abbiegen zu verbieten weiß ich nicht...
Kommentar von Herr Pseudonym |
Sehr geehrte Leser,
Beim vorliegenden im Gästebuch verwendeten Namen "Günter Franz" handelt es sich lediglich um ein Pseudonym und hat keinerlei Bezug zu eventuell in Burg lebenden Personen. Wenn es der Verwaltung möglich wäre würde ich sie darum ersuchen diesen zu ersetzen um mögliche Verwechselungen zu vermeiden.
MfG Herr Pseudonym
Kommentar von Dirk |
Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist zu beobachten, dass an der Kreuzung Koloniestraße Linksabbieger aus dem Stadtzentrum in Richtung Parchau den Verkehrsfluss oft erheblich stören und so den Rückstau vergrößern. Sie können erst nach einiger Zeit, wenn Fahrzeuge aus der Gegenrichtung von der Ampel kommend auf Ihre Vorfahrt verzichten, abbiegen, wodurch der Gegenverkehr ebenfalls stockt. Um solche Schnittpunkte zu reduzieren, sollte überlegt werden, ob das Linksabbiegen für die Dauer der Umleitung dort verboten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Kommentar von Günter Franz |
Ich habe bereits zwei Kommentare abgesendet und bis jetzt kam es noch nicht zur Veröffentlichung und dabei handelte es sich um positive Bemerkungen. Ein weiteres Beispiel dafür wie langsam die Bürokratie arbeitet obwohl sie nicht viel zu tun hat.
Antwort von Bernhard Ruth
Lieber Herr Franz,
auch in der besten Verwaltung gibt es einmal Tage, an denen nicht alle Mitarbeiter an ihren Schreibtischen sitzen. so konnte Ihr Eintrag vom 16.2.2017 nicht sofort gelesen werden. Wenn Sie am Freitag nach Dienstende noch Beiträge auf unserem Gästebuch hinterlassen, können wir diese erst am Montag bearbeiten. Das hat nichts damit zu tun, "wie langsam Bürokratie arbeitet"
Mit freundlichen Grüßen
Bernhard Ruth