Gästebuch
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Kommentar von Miriam |
Hallo,
ich versuch es nochmal:
trotz der Negativkommentare wollen wir Fahradurlaub in Burg u. Umgebung machen.
Kann uns jemand einen Tipp für eine gute Unterkunft geben.
Danke, Miriam
Kommentar von reiner |
Anhang zu meiner Kritik! Lesen sie auch unter der Rubrick Tourismus u. Freizeit.nach wie schön unser Radwegenetz sein soll. ll!
Kommentar von reiner |
Zur Erinnerung Herr Rehbaum!! Die Laga ist nicht nur eine Lustveranstaltung für die Stadt Burg.Auch die Eingemeindeten Ortschaften werden im Blick der Besucher stehen! Ich kann mir denken, daß auch einige Fahradfahrer die Gelegenheit nutzen werden unsere schöne Landschafft kennen zu lernen.Ihre Enttäuschung kann ich mir aber heute schon vorstellen wenn sie unsere ungepflegten, heruntergekommenen Radwege benutzen werden.Wir hatten vor ihrer Amtszeit einmal sehr gepflegte Fahradwege leider ist davon heute nichts mehr zu sehen.Ich empfehle ihnen sich einmal auf ein Fahrrad zusetzen und die Wege Richtung Detershagen von ihren Heimatort oder Möser Richtung Burg abzufahren.Für die kommenden LAGA-Besucher wird der Eindruck enstehen:die Stadt ist innen HUI aber drummherum ist vieles PFUI !! Oder läßt Potjomkin Grigori grüßen! Noch bekannt wer das war???
Kommentar von A. Stavenhagen |
Hallo,
beim Stöbern auf diesen Seiten fiel mir auf, dass das Foto der Sek."C.v.Clausewitz" schon lange veraltet ist. Wäre schön, wenn das neue Outfit der Schule auch hier demnächst zu sehen ist.
Kommentar von Miriam |
Hallo,
eine schöne web-site!
Im Sommer wollen wir 4 Tage (Fahrrad)Urlaub in Burg machen. Wir suchen eine nette Unterkunft. Ist das Hotel "Villa Wittstock" zu empfehlen? Im Internet sieht es gut aus. Oder hat jemand einen anderen Tipp?
Vielen Dank, Miriam
Kommentar von Uwe Müller |
Wer kann mir helfen? Ich möchte Kontakt mit UWE BERGER (*9.5.1961) aufnehmen. Er stammt aus Burg (u.a. Südring 10 B) und hat hier 1979 sein Abitur gemacht. Dann studierte er an der Berliner Humboldt Universität Jura, legte 1990 seine Doktorarbeit vor und eröffnete anschließend eine Rechtsanwaltskanzelei. Für alle Hinweise bin ich dankbar: uwe.mueller@welt.de
Uwe Müller
Kommentar von Christian Vogt |
Interessant, dass bei all der aktuellen Berichterstattung im MDR Fernsehen zu Brigitte Reimann ihr Geburtshaus in Burg nicht gezeigt wird -so auch gestern. Das verwundert - wurden doch dann wenige Meter weiter in der Schartauer Straße Passanten zum Thema interviewt.
Es verstärkt sich der Verdacht, dass den Verantwortlichen in der Stadt Burg es offensichtlich peinlich ist, in welchem Zustand sich das Gebäude in Bahnhofstraße befindet - samt vernagelter Fenster... und wahrscheinlich haben sie dem Fernsehen untersagt, dort zu drehen. Denn sie haben auch allen Grund sich zu schämen. Was nützt da aller Tammtamm und das geplante Ausstellen eines Gedenksteines davor, wenn das Gebäude dahinter verfällt. Das Geld wäre besser und dauerhafter im Haus investiert.
Kommentar von Jürgen Brand |
Sehr geehrte Damen und Herren,
weil ich damals aus politischen Gründen 4 Jahre im Zuchthaus in der DDR sitzen musste, habe ich das zweiteilige Buch „Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers“
geschrieben. Über meine schlimmen Erfahrungen mit den damaligen Behörden, dem Zuchthaus, den Haftbedingungen,
Hungern wegen Essensentzug , der monatelangen Arrest und Einzelhaft, sowie den Verhören der Stasi. Das erzähle ich alles in diesem Buch.
Durch das schreiben konnte ich die Vergangenheit besser verarbeiten und ein klein wenig die Leser vor den Sozialismus warnen!
Obwohl ich keine kriminelle Straftat begangen hatte, sondern nur ein klein wenig gegen das Unrechtssystem aufmuckte,
deshalb musste ich so lange unter den Folterknechten der DDR-Justiz Leiden.
Wie sie im Internet sehen können, interessierte sich mehrfach die Presse in NRW 2011 für das Buch. Beim epubli-Verlag können sie den
1.Teil „Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers“ (ISBN 978-3-8442-2090-2) und den 2.Teil mit der (ISBN 978-3-8442-2138-1)jeweils für 11,70€ bestellen.
Im Gegensatz dazu, war meine Kindheit schön, zufrieden und interessant. Deshalb habe ich darüber das Buch „Meine Kindheit in der DDR“
geschrieben. Preis 12,70 €. Die 3 Titel sind auch als E-Book bei Amazon schon ab 3,84 € -5,70 € zu bekommen.
Ab den 25.2.2013 erscheint das Buch „Meine Jugend in der DDR“. Im Internet beim epubli-Verlag zum bestellen.
Freundliche Grüße
Jürgen Brand
Kommentar von Sebastian Wilke |
Bzgl. des Volksstimme-Artikels vom 18.01.2013 und der Ankündigung weiterer Abrisse in der Innenstadt:
Um welches Gebäude handeltes sich eigentlich bei der Berliner Straße 2 (das auch abgerissen werden soll)? Ist das etwa die Oberkirche ??
Zuzutrauen wäre es den Verantwortlichen in der Stadt Burg schon, dass sie "Unser Lieben Frauen" in einer Nacht-und-Nebel-Aktion ala Scharfe Ecke abreißen...
Kommentar von Sebastian Wilke |
Bzgl. des Volksstimme-artikels vom 18.01.2013 und der Ankündigung weiterer Abrisse in der Innenstadt:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Irgendwie erschleicht einen das Gefühl, die Stadt Burg macht sich auf den Weg, das Thema zu verfehlen: statt Landesgartenschau nun "Landes-Abriss-Schau". Es sind bereits genug Freiflächen und Brachen für die Landesgartenschau vorhanden. Weitere zu produzieren ist völlig unnötig. Vielleicht wäre es doch lohnenswert von anderen Landesgartenschauen zu lernen: In Ascherleben hat man z.B. die Gartenschau genutzt, die Hauptgebäude der angrenzenden Papierfabrik zu sanieren und umzunutzen. Ähnliches könnte auch mit dem schönen Backsteingebäude des Bekleidungswerkes in Burg geschehen.
Vollkommen unverständlich ist auch der Umgang mit der ehemaligen Poliklinik: Auf der gegenüberliegenden Straßenseite plant der Landkreis einen Neubau für über 3 Millionen Euro und hier verfällt das denkmalgeschützte Gebäude. Warum tut sich die Stadt nicht mit dem Landkreis zusammen und es wird für dieses Geld die Poliklinik zur weiteren Nutzung durch den Landkreis saniert und umgebaut?!
Kommentar von Sabine B. |
Der Breitbandausbau in unserem Ortsteil war wohl ein Flopp !!! Hoffe , das der Stadt dadurch kein finazieller Schaden entsteht. Die Fördergelder hat die ausführende Firma sicher erhalten. Also weiter auf der langsamen Datenautobahn mit einem Stick von Firma X
Viele Grüße
Sabine
Kommentar von sunshine |
Weihnachten in der Schartauer strasse......................
gott sei dank endlich ist der Weihnachtsmarkt in der Einkaufsstrasse vorbei.Eine Woche Lärm hat ja auch gereicht ,denn es wird anscheinend von den Planern vergessen das ja Aufbau und Abbau Arbeiten dazu gehören die weit bis in die Nacht gingen.Schnell vergessen sind da die Anwohner der Schartauer strasse die damit zusätzlich um so manch Stunde Schlaf gebracht wurden da ja nur der Geldbeutel zählt der die Stadt Einahmen bringt.Nun stellt sich die Frage wie wichtig Burg der W-Markt ist der doch jedes Jahr nur aus Freßbuden und Bierbuden besteht .Vergessen die Kinder die doch das Weihnachtsfest ausmachen.Aber anscheinend fällt den Planern nichts anderes ein.Wo ist der Weihnachtsmann der auf einen Großem Stuhl sich die Wünsche der Kinder anhört und Augen zum Leuchten bringt anstatt des schlecht verkleideten Weihnachtsmanns der jetzt immer da ist.Wo das spieleparadies indem Eltern mal 20minuten ihr Kind betreut wissen um vielleicht Geschenke zu kaufen.Ein Weihnachtsmarkt braucht kein Rummel er soll Kinder zum Träumen Einladen damit sie sich auf Weihanchten freun.Wo die Schlichtschuhbahn..... platz ist doch genug da..................genauso warum steht die Bühne immer auf dem Magdalenenplatz und warum wird nur die Nachts benutzt für die Laute Musik haben Sie mal an die Bewohner gedacht die in dem Haus wohnen wo die Bühne davor steht darin wohnen kleine Kinder ,schulpflichtige Kinder .arbeitende Bürger die Ihren Schlaf benötigen die Nachts arbeiten und Tags in Schichten .Oder erklären Sie als Gemeinde den Schulen warum die Lehrer in jener Zeit indem Weihnachtsmarkt ist sie keine klassenarbeiten schreiben dürfen weil sämtliche kinder der Schartauer strasse unter Schlafentzug leiden.Natürlich könnten sie jetzt sagen warum jammern sie ,Sie sind doch in die Schartauerstrasse gezogen ........ja schön wenn der Vermieter einen solche Feste verheimlicht damit er die Wohnung ja los wird.Burg hat so Viel Freifläschen zum Beispiel unten am Gummersbacher Platz soviel Rassenfläche genug Platz für eine Bühne oder der Park beim Bahnhof auch genug Platz zumindest die Bühne bitte wo anders hin.............Und lassen Sie sich mal was neues einfallen vielleicht brauchen Sie einmal Schwung in Ihr Planungsteam .Das ist ja nicht nur der Weihanchtsmarkt da haben wir noch Rolandfest das steht die Bühne auch immer unter dem Wohnhaus indem ich lebe ,,,,,,,,,,,ey halllo soll man sich 2wochen im Jahr beim chef Arbeitsunfähig melden weil die Gemeinde seine Bürger vom schlafen abhält nur weil Ihnen nicht einfällt Hupps wir könten die Bühne ja auch mal wo anders hinstellen.Wie gesagt es gehört mehr dazu als Alkohol ,Punk Bands und ein Karussel um sich den Burger Weihnachtsmarkt schön zu trinken.
Es verbleibt mit Grüssen zum Weihnachtsfest
Eine genervte Bürgerin ..................
Kommentar von egal |
Am Montag Sperrung des Kreisverkehrs an der Berufsbildenden Schule „Conrad Tack“ in Burg
25.10.2012 09:43
Luftaufnahme vom Kreisverkehr an der Berufsbildenden Schule "Conrad Tack"
Durch Filmdreharbeiten kommt es am Montag, 29. Oktober 2012, in der Zeit von 10.00 bis 21.00 Uhr zu einer Sperrung des Kreisverkehrs an der Berufsbildenden Schule „Conrad Tack“ und demzufolge auch zu umfangreichen Änderungen im Bus- und Stadtverkehr in diesem Bereich.
Die Haltestellen Magdeburger Chaussee / Weißer Bär, Magdeburger Straße / Schuhfabrik, August-Bebel-Straße / Gorkisstraße, August-Bebel-Straße / Wilhelm-Külz-Straße und August-Bebel-Straße / Friedensstraße nicht bedient werden.
Außerdem entfallen auf der Linie 703 aus Richtung Ziesar der Halt am Markt und an der Jacobistraße, auf der Linie 710 aus Richtung Möckern um 10.09 Uhr der Halt am Gymnasium Brüderstraße, auf der Linie 711 aus Richtung Möckern der Halt an der Jacobistraße, auf der Linie 712 aus Richtung Gommern der Halt am Markt und an der Jacobistraße.
Die Stadtlinie 700 in Burg verkehrt wie folgt:
Richtung A (zum Marktkauf) ab Burg Süd, Kaufhalle über Conrad-Tack-Ring direkt zur Haltestelle Breiter Weg. Die Haltestellen Magdeburger Chaussee / Weißer Bär, Magdeburger Straße / Schuhfabrik und Brüderstraße können nicht bedient werden.
Richtung B (zum Bahnhof) vom Marktkauf kommend über Yorckstraße bis Burg Süd, Kaufhalle, dann über Conrad-Tack-Ring zur Haltestelle Grabower Landstraße / Wasserstraße. Die Haltestellen Magdeburger Chaussee / Weißer Bär, Magdeburger Straße / Schuhfabrik, Brüderstraße und Zerbster Tor können nicht bedient werden.
Weiterhin vom Friedhof Ost kommend über Holzstraße – Fruchtstraße zur Haltestelle Blumenthaler Straße, von dort direkt zum Bahnhof. Die Haltestellen Markt, Jacobistraße, Magdeburger Straße / Schuhfabrik, Magdeburger Chaussee / Weißer Bär, Süd / Kaufhalle, Verwaltungszentrum, Kreiskrankenhaus, Beekebrücke und Walzwerk können nicht bedient werden.
Des Weiteren kommt es am Dienstag, 30. Oktober 2012, im Zeitraum von 05.00 bis 21.00 Uhr in der Wilhelm-Külz-Straße und in der Straße der Einheit, ab Gorkistraße in Richtung Wilhelm-Külz-Straße, zu Vollsperrungen. In den Straßen August-Bebel-Straße und Martin-Luther-Straße, in Höhe der Wilhelm-Külz-Straße, kann es zu zeitweiligen Sperrungen der Kreuzungsbereiche kommen.
Die Buslinien fahren allerdings in planmäßiger Linienführung, es kann lediglich zu geringfügigen Verspätungen kommen.
hätte man ja wohl auch am Sonntag machen können
Kommentar von Dr. Kerstin Thöns |
Man kann der Stadt zur Landesgartenschau 2018 nur gratulieren, bietet sich doch die einmalige Chance, die Infrastruktur zu sanieren und zu entwickeln.Im Moment hat der Besucher eher den Eindruck einer Stadt im Niedergang. Aber das wird sich hoffentlich mit dem mutigen Konzept ezur Gartenschau quer durch die Stadt ändern. Viel Glück!
Kommentar von Helma Koster |
An wen wendet man sich in Burg zwecks Ahnenforschung. Ein Bekannter von mir, der in Texas lebt, kommt demnaehst nach Burg und moechte nach seinen Vorfahren suchen.