Burger Innenstadtschaufenster öffnet einen Blick auf ein Projekt der Bildungsarbeit für die Umwelt

Das Burger Innenstadtschaufenster öffnet einen Blick auf ein Projekt der Bildungsarbeit für die Umwelt, dass der Burger Klimaschutzmanager Michel Ghattas-Kämpfner mit der 4. Klasse der Grundschule Burg Süd durchführte. „Da Müll und insbesondere Kunststoffe/Plastik eine Ewigkeit benötigen, um in der Natur abgebaut zu werden, schadet es nicht nur der Tier- und Pflanzenwelt, sondern auch dem Menschen. Unbewusst nimmt ein Mensch pro Woche bis zu 5 Gramm an winzigen Plastikteilchen zu sich, was einer herkömmlichen Kreditkarte entspricht“, erklärt Michel Ghattas-Kämpfner.

Die Ergebnisse der Unterrichtsstunde zu „Plastikmüll in Gewässern“ sind in verschiedensten Collagen im leeren Schaufenster in der Schartauer Straße 48 zu sehen. Sebastian Essig, vom Burger Geschäftsstraßenmanagement, freut sich darüber, dass die Arbeit der Schülerinnen und Schüler in der Innenstadt sichtbar wird. Mit ihren Kunstwerken wollen die Kinder darauf aufmerksam machen, dass Müll früher oder später im Meer und auch auf unseren Tellern landen kann, falls Müll nicht ordnungsgemäß getrennt, weiterverarbeitet und insbesondere stärker vermieden wird.

Dass auch leere Schaufenster lebendig sein können, ist ein wichtiges Signal für die Innenstadt, sagt Essig und hofft auf weitere Eigentümer, die ihr Schaufenster für die Aktion zur Verfügung stellen. Aber letztlich wollen wir auch potenzielle Mieter dazu ermutigen leere Läden als eine Chance zu begreifen um sich dort auszuprobieren.

Für Rückfragen dazu steht das Geschäftsstraßenmanagement als Ansprechpartner gern zur Verfügung (0172-489 57 88 oder gsm-burg@wohnbund-beratung.de).                                                                                                       

Der Klimaschutzmanager der Stadt Burg, Michel Ghattas-Kämpfner, steht Ihnen per Telefon oder Mail für Rückfragen und Ideen zur Verfügung (03921 - 921 511 oder michel.ghattas-kaempfner@stadt-burg.de).

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