ÖSA-Scheck für erfolgreiche Schadenprävention

Schäden vergüten und die Schadenverhütung belohnen: Die Öffentlichen Versicherungen Sachsen-Anhalt (ÖSA) honorieren mit einer finanziellen Zuwendung, dass die Stadt Burg im vergangenen Jahr ihre Schadenquote erfreulich gering halten konnte. Sie erhält dafür exakt 2.330 Euro. Den symbolischen Scheck überreichte heute ÖSA-Agenturleiterin Kirsten Krüger gemeinsam mit Bezirksdirektor Frank Meyer an den Bürgermeister von Burg, Jörg Rehbaum.

Erfolgreiche Schadenprävention zahlt sich für die Kommunen aus und wird von der ÖSA als einheimischem Versicherer schon seit vielen Jahren gewürdigt, sagte Kirsten Krüger. Allerdings sei die Beteiligung der Kommunen kein Selbstläufer: „Das vergangene Jahr hat aufgrund des extremen Hochwassers bekanntlich in vielen Landesteilen hohe Schäden angerichtet und war damit eine große Herausforderung für das Versicherungsunternehmen. Dennoch hält die ÖSA auch diesmal an der Beteiligung fest.“

Die Stadt will das Geld für die Sanierung und die weitere Ausstattung des Kinderspielplatzes im Ortsteil Schartau verwenden und damit wie bereits in den Vorjahren für Vorhaben, die den Burger Familien zu Gute kommen. Das ist ganz im Sinne des ÖSA-Grundsatzes „für den gemeinsamen Nutzen“, den sich der Öffentliche Versicherer schon bei seiner Gründung in die Satzung geschrieben hat. Dazu ÖSA-Bezirksdirektor Frank Meyer: „Gemeinnützig bedeutet auch, dass wir Städte und Gemeinden im Land bei der Schadenverhütung unterstützen - durch eine qualifizierte Beratung und durch gemeinschaftliche Investitionen zum Beispiel in Brand- und Einbruchmeldeanlagen und in feuerwehrtechnische Ausrüstungen wie Wärmebildkameras.

Die ÖSA unterstützt die Kommunen außerdem bei der Absicherung und Altersvorsorge ihrer Feuerwehrmitglieder durch eine bundesweit einmalige Feuerwehrrente.

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