Preisgericht nimmt seine Arbeit auf

Jury des Realisierungswettbewerbs

In Vorbereitung der Auslobung des landschaftsarchitektonischen Wettbewerbes für die Landesgartenschau ist am 5. Dezember 2012 das Preisgericht zum ersten Mal zusammengekommen. Ziel der Veranstaltung war es, das Preisgericht in die Auslobung einzuführen. Das Konzept der Gartenschau, das Verfahren und die Aufgabenstellung wurden erläutert sowie denkmalpflegerische Aspekte beleuchtet. Im Anschluss besichtigte das 30köpfige Gremium die Flächen der künftigen Landesgartenschau. Mit den beabsichtigten Planungen sollen die wichtigsten inenrstädtischen Freiräume Goehtepark, Wein und Flickschupark in einer konzertierten Entwicklungsinitiative dauerhaft weiterentwickelt werden. Die Stadt will auf diese Weise Synergien mit dem laufenden Stadtumbauprozess nutzen. Gegenstand des Wettbewerbs ist die Freianlagenplanung für die Durchführung und Nachnutzung der Gartenschau. Das Preisgericht setzt sich wie folgt zusammen:

Fachpreisrichter/innen: Prof. Gerd Aufmkolk, Prof. Ulrike Böhm, Matthias Därr, Axel Lohrer, Stephan Petrat, Till Rehwaldt stellvertretende Fachpreisrichter/innen: Marcel Adam, Martina Levin - alle Landschaftsarchitekten - Sachpreisrichter/-innen: Jörg Rehbaum, Sonnhild Noack, Clemens engel, Dr. Udo Vogt, Markus Kurze, Dominik Patté - stellvertretende Sachpreisrichter/-innen: Mario Schmidt, Andrea Gottschalk, Uwe Hornung, Runa Bohne, Barbara Bester, Karin Langner - Sachverständige: Manuela Goohsen, Nicole Hildebrand, Heike Mortell, Erhard Skupch, Michael Stein, Stephan Westermann

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