Riesenschritt auf dem Weg zur Landesgartenschau 2018

Mit Zuwendungsbescheid Sockelfinanzierung gesichert

„Einen schöneren Jahresabschluss kann sich ein Bürgermeister eigentlich fast nicht wünschen“, stellte Jörg Rehbaum angesichts des überaus erfreulichen Termins mit dem Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Hermann Onko Aeikens  strahlend fest. Denn der Minister ließ es sich nicht nehmen, so kurz vor dem Jahresende persönlich in Burg vorbeizuschauen und den Zuwendungsbescheid der Landesregierung für die Sockelfinanzierung der Landesgartenschau 2018 in Höhe von 5,0 Mio. EUR an die Stadt Burg zu übergeben.

„Die Förderung des Landes legt den Grundstein für die Landesgartenschau 2018. Sie wird  für Investitionen in den Goethe- und Flickschupark verwendet, die auch nach der Landesgartenschau erhalten bleiben und mit  positiven Effekten für die Stadtentwicklung wirken und dem städtebaulichen Fortschritt dienen“, erklärte Rehbaum. Für die Bereiche Weinberg und Ihle-Gärten als weitere Kernflächen der LAGA sollen neben den städtischen Eigenanteilen ergänzend Städtebaufördermittel zu Einsatz kommen.

Für die Entwicklung der Kernflächen entstehen nach derzeitigem Stand insgesamt Kosten von rund 13 Millionen Euro an, diese Investitionen wird die Stadt Burg als Bauherr umsetzen. Insgesamt muss die Stadt Burg für den investiven Teil einen Eigenanteil von 5,5 Mio. EUR aufbringen.

Aber eines lässt sich vorab nicht in konkreten Zahlen messen und ist doch schon sicher: Die Landesgartenschau Burg 2018 in eine Investition für Generationen! Insbesondere die Effekte für den Tourismus und die Wirtschaft werden sich langfristig vorteilhaft erweisen. Mit den Investitionen steigt die Lebensqualität für die Bürger und macht die Stadt auch lebenswerter für neue Bürger. Ebenso  kann die Stadt auf eine Imagesteigerung hoffen und der Bekanntheitsgrad der Stadt wird über die Grenzen Sachsen-Anhalts hinaus steigen.

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