Welche Zukunft hat der Rolandplatz?
Tag der Städtebauförderung am 13. Mai –Welche Zukunft hat der Rolandplatz?

Am 13. Mai 2023 findet deutschlandweit der Tag der Städtebauförderung statt. Städte und Gemeinden informieren an diesem Tag über ihre Projekte, Planungen und Erfolge in der Städtebauförderung – und laden dazu ein, an der Gestaltung des eigenen Lebensumfeldes mitzuwirken.
Die Stadt Burg beteiligt sich 2023 auch an dieser Aktion. Dabei soll es in diesem Jahr um die Zukunft des Rolandplatzes gehen. In Vorbereitung eines Bürgergespräches am 13. Mai 2023 startet die Stadt Burg eine kleine Umfrage bei allen Bürgern und Akteuren der Innenstadt.
In den 1990er Jahren wurde der Rolandplatz schnell und zweckmäßig, mehr als Provisorium, in der derzeitigen Funktion als Parkplatz hergestellt. Es stellt sich heute, 25 Jahre später, die Frage, welche Visionen und Anforderungen haben wir in der Zukunft an diesen zentralen Platz? Soll es eine grüne Oase werden, ausschließlich ein Parkplatz für PKW bleiben oder ein Ort zum Ausruhen und Verweilen?
Alle Bürger, Besucher und Akteure der Stadt sind bis zum 15. April 2023 eingeladen, sich an dieser kurzen Befragung zu beteiligen. Die Händler der Innenstadt wurden separat angeschrieben und in unmittelbarer Nachbarschaft wurden die Briefkästen mit dem Fragebogen bestückt. Die Befragung ist zwischen dem 15. März und 15. April online auf der Internetseite der Stadt Burg (www.stadt-burg.de) gestellt. Die Befragung ist anonym und wird zum 13. Mai 2023 am Tag der Städtebauförderung ausgewertet.
Die Umfrage finden Sie hier: Welche Zukunft hat der Rolandplatz? (stadt-burg.de)
Die Befragung setzt den Anfang eines längerfristigen Planungs- und Diskussionsprozesses zur Zukunft des Rolandplatzes. Umfangreiche und tiefgreifende Entwicklungsimpulse haben anliegende Eigentümer bereits gesetzt und es stellt sich die Frage, welche Entwicklung hier langfristig angestrebt werden soll. Die Ergebnisse der Befragung sollen gemeinsam mit technischen Anforderungen eine Aufgabenstellung ergeben, mit der die weitere planerische Bearbeitung des Stadtraums durch ein Universitätsprojekt erfolgt.