Wettbewerbsteilnehmer ausgelost
Büros stehen jetzt fest
Zur Planung der Landesgartenschau Burg 2018 führt die Stadt Burg einen nichtoffenen landschaftsarchitektonischen Wettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren auf der Grundlage der VOF und der Richtlinien für Planungswettbewerbe durch. Der Wettbewerb wird mit maximal 40 Teilnehmern (Planungsbüros) durchgeführt, davon sind 7 Büros vorab gesetzt. Dies wurde in Abstimmung mit der Architektenkammer Sachsen-Anhalt festgelegt. Der Wettbewerb wurde am 27.12.2012 EU-weit veröffentlicht, die Ausschreibung endete am 28.1.2013, 16.00 Uhr MEZ. Bei der Zentralen Vergabestelle der Stadt Burg waren insgesamt 60 Bewerbungen eingegangen. Leider gingen 2 Bewerbungen nicht fristgerecht ein und 1 Bewerbung wurde ohne das erforderliche Bewerbungsformular eingereicht, so dass diese vom weiteren Verfahren ausgeschlossen werden mussten. 57 Bewerbungen konnten also berücksichtigt werden – 7 Büros waren gesetzt. So blieb also die Aufgabe, die noch übrigen 33 Teilnahmeplätze an die 50 Bewerber zu vergeben. Die Auswahl dieser 33 Teilnehmer erfolgte durch ein Losverfahren. Glücksfeen an diesem Tag waren Nicola und Amelie Schmidt, die nacheinander die Teilnehmer und ihre Nachrücker zogen. Die rechtliche Aufsicht hatte an diesem Tage Jens Vogler inne, der als Fachbereichsleiter von Amts wegen seine unabhängige Aufsichtsfunktion wahrnahm. Die teilnehmenden Büros werden in den kommenden Tagen informiert, ob ihnen Fortuna hold war. Am 15. 2. 2013 werden dann die Wettbewerbsunterlagen versandt. Bis 30. April 2013 haben die Büros dann Zeit, Ihre Wettbewerbsbeiträge zu erarbeiten und einzureichen.