Gästebuch
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Kommentar von Sebastian Wilke |
Sehr geehrte Damen und Herren der Stadtverwaltung, werte Planer,
nun hat die Einfallslosigkeit doch gesiegt, oder?
Die Stadt hat nun auch die beiden kleinen, denkmalgeschützten (!) Fachwerkhäuser an der Ecke Deichstraße/ Schulstraße abgerissen.
Mit etwas Fantasie hätte man diese in den angrenzenden Mehr-Generationen-Spielplatz einbeziehen können.
Hier hätte ein wetterfester Treffpunkt für Alt und Jung entstehen können, ein Ort zum Ausleihen von Spiel- oder Fitnessgeräten oder zur Aufsicht und Betreuung, oder, oder, oder... es hätte nur etwas Fantasie bedarft. Schade!
Kommentar von Kurt |
mit den baustellen ist doch eine zumutung ,besonders koloniestrasse
Kommentar von angelo witt |
Hallo ,wer kennt ingrid trippler?meldet euch bitte unter email angelowitt@googlemail.com. ist dringend!!!!!!!
Kommentar von Jan |
Hallo,
wann wird der Breitbandausbau in Burg weitergeführt bzw wann fängt dieser an? Egal, ob über Glasfaser per MFG oder über TV Kabel! Irgendwas MUSS hier passieren!
Kommentar von Andre Nern |
Letztes Wochenende waren wir in Burg.
Wirklich ein schönes Fleckchen Erde.
Liebe Grüße aus Duisburg sendet
André
Kommentar von Sandra Schöne |
Ich plane mit meiner Familie in der Vorweihnachtszeit nach Burg zu kommen und wollte gern wissen, ab wann der Weihnachtsmarkt der Stadt geöffnet sein wird. Vielen Dank für Ihre Antwort, Frau S. Schöne
Kommentar von Gerry |
tolle seite .
Kommentar von Anita |
Hallo,
nette Seite - werde jetzt öfters mal hier reinschauen.
Viele Grüße
Kommentar von Sven Hansen |
Auf diesem Wege möchte ich ihre sehr freundliche und Touristen gegenüber aufgesprochen aufgeschlossenen Stadt ein großes Lob für die Gastfreundschaft aussprechen, welche wir bei ihnen erfahren hatten. Diese Erfahrung werden wir auch mit unseren Freunden teilen und ihre Stadt weiterempfehlen. Viele Grüße, Familie Meier
Kommentar von Lars |
Hallo liebe Leser, ich finde es wirklich gut, dass das Gebäude am Markt abgerissen wurde. Ich war zwar als kleines Kind oft in bzw. an der Eisdiele und habe dort leckeres Eis gegessen, aber die GUTEN - ALTEN - Zeiten, sind nun mal Geschichte. Und so, wie sich ALLES ANDERE auch verändert, soll und darf sich auch Burg verändern. Denn ein Gebäude das zerfällt, nützt niemanden etwas. Die Stadt muss verändert und aufgefrischt werden. Denn die EIGENEN 4 Wände, werden ja auch immer wieder auf den NEUESTEN Stand gebracht und auch die Stadt Burg, muss immer wieder ein Upgrade erhalten. Burg ist schön und soll noch viel schöner werden. Doch wir müssen die Menschen (Jugendlichen) aufhalten, die UNSERE Stadt ständig beschädigen und Häuser, sowie andere Objekte beschmutzen oder zerstören. Mehr Überwachung und höhere Strafen, wären angebracht, damit UNSERE Stadt schön bleibt. Mit lieben Gruss, Lars. :-)
Kommentar von Steffen Meyer |
Zum Abriss von Meiers Eidiele am Markt, einem Fachwerkgebäude ausdem Jahr 1685 (!!!) - zudem vom Burger Bürgermeister (!) Mühlpfort erbaut:
Schade um das geschichtsträchtige Fachwerkgebäude! Umso unverständlicher ist es, warum man nicht wenigsten die historische Fassade zum Markt erhält und den Neubau nach hinten anschließt?!
Würde man bei der Fassade das Fachwerk sichtbar machen, wäre es ein richtiger Hingucker und die historische Platzkante bliebe erhalten. Bei dem kompletten Neubau ist Schlimmstes zu befürchten: wahrscheinlich riesige Schaufenster werden das Bild stören - und dazu noch vierstöckig (wie angekündigt)- wird der Neubau komplett den Rahmen sprengen.
Wo bleibt die Stadt? - wo der Denkmalschutz (unter dem das Gebäude stand) ? - dass man so einen herben Verlust in Burgs "bester Stube" zu lässt.
Kommentar von Löw |
Hallo
Sie leben in einer wirklich schönen Stadt, wenn man sich ihre Homepage ansieht bekommt man gleich Lust bei Ihnen Urlaub zu machen!
Vielleicht haben Sie es schon mitbekommen, das ihre schöne Stadt auch beim Reiseportal Trivago.de gelistet wird. Gäste können dort Fotos hochladen und die Sehenswürdigkeiten ihrer Stadt bewerten. Dies soll andere Urlauber wiederrum anregen bei Ihnen Urlaub zu machen. Ich hoffe das Ihnen diese Idee gefällt.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Löw
Kommentar von Erik Stephan |
Sorry, Das soll kein Chat werden. (Versprochen: mein letzter Eintrag - Ihrer auch)
Gegen die Überwachung bin ich auch. Ich unterstütze die Stadt, wo ich nur kann. Das ist für mich als "Eingeborener" eine Herzensangelegenheit. Es häufen sich aber Dinge, welche entgegen der guten Entwicklung wieder ins Negative umschlagen. Die großen Probleme kommen erst noch.
Kommentar von Jens Vogler |
Sehr geehrter Herr Stephan,
am 01.08.2011 wurde folgender Gästebuch-Eintrag vorgenommen, bei welchem aus dem Kontext nicht erkennbar war, dass Sie der Verfasser desselben waren: "Kommentar von Erik Stephan (Stadtrat) | 01.08.2011
Ja, Burg ist wirklich eine schöne Stadt mit vielfältigem Angebot. Kaum noch Baulücken, ein super Einkaufssortiment, vor allem innovativ usw.. Soweit die virtuelle Realität. Gehen Sie einfach durch die Stadt. Mehr muss man nicht sagen. Der Lack ist ab bzw. als Schmierereien wieder dran. Die Innenstadt = nur noch Magdalenenplatz und gegen die gepriesene Altstadt ist Quedlinburg ein Kuhkaff in MeckPomm."
Da der Verfasser Quedlinburg im Eintrag nach Mecklenburg-Vorpommern versetzte und der Eintrag aus dem Kontext seiner Aussage mit einem unsachlichen Zynismus versehen wurde, war hier davon ausgegangen worden, dass er nicht dem Mitglied des Stadtrates Erik Stephan zuzurechnen wäre, zumal diesem ganz andere Möglichkeiten als Stadtrat zustehen, um sachliche Kritik zu üben und Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Rein vorsorglich wurde der Eintrag daher gelöscht.
Nunmehr hatten Sie sich aber gemeldet und Ihre Urherberschaft verifiziert, so dass ich Ihren Eintrag oben wortwörtlich wiedergebe.
Eine Anmerkung zu Ihrem neuerlichen Eintrag sei gestattet: Wenn Sie das Jahr 1989 erwähnen, so vergleichen Sie doch mal die Stadt Burg von 1989, was den Stand der Sanierungen und der Infrastruktur betrifft, mit dem Burg von heute. Sicher ist auch heute noch nicht alles im Idealzustand. Ich halte es aber für sehr unsachlich, durch unspezifizierte Pauschalisierungen die zurückliegenden Bemühungen der letzten 21 Jahre von Bürgern, Unternehmen und Behörden, die Initiativen und Beschlüsse der Stadträte, der Kreistagsmitglieder, der Mitglieder der Parlamente, der verschiedenen Landesregierungen sowie Engagement der Mitarbeiter der Stadtverwaltung zur Verbesserung der Infrastruktur und Stadtentwicklung mit einem Federstrich in Verruf zu bringen. Das bestimmte "Mitbürger" diese Bemühungen durch Schmiereien und Zerstörungen konterkarieren, ärgert mich genauso wie viele andere Burger Bürger auch. Hier ist die Zivilcourage des einzelnen Bürgers gefragt, damit die Täter dingfest gemacht werden können. Man diese nämlich auf frischer Tat erwischen bzw. muss die Identität des Täters durch Zeugenaussagen belegt werden. Eine Totalüberwachung der Innenstadt (u.a. über Videokameras), wie zuweilen gefordert wird, ist aus personellen und verfassungsrechtlichen Gründen nicht möglich. Selbstverständlich werden alle Schmiereien konsequent zur Anzeige gebracht und werden Überlegungen getroffen, wie man weitere Sachbeschädigungen verhindern kann. Wenn Sie hierzu Vorschläge unterbreiten können, stehe ich sehr gerne für ein Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Vogler
Fachbereichsleiter
Fachbereich Recht und Ordnung
Stadtverwaltung Burg
Kommentar von Erik Stephan (Stadtrat) |
Liebe Bürger,
für Demokratie und Meinungsfreiheit gingen viele selbstbewusste Bürger 1989 zu dem Montagdemos auf die Straße. Weshalb werden kritische Kommentare über die Stadt Burg einfach aus dem Gästebuch der Homepage der Stadt-Burg.de gelöscht? Es liegt viel im Argen. Sehen Sie sich die Innenstadt mit den Graffities an. Es gibt viel Positives. Doch auch Kritik muss erlaubt sein. Als Bürger erfahren Sie nur einen Bruchteil von dem, was von unseren Steuergeldern verschwendet wird. So wie bisher, kommen wir auf keinen grünen Zweig. Der Anlass für meine Kritik sind die Übertreibungen in der Homepage der Stadt. Da wird´s manchmal peinlich. Auf dem Teppich bleiben und die eigenen Hausaufgaben machen, möchte ich den verantwortlichen Stadtverwaltungsbeamten ins Stammbuch schreiben.