Gästebuch

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Kommentar von Erik Stephan (Stadtrat) |

Tja liebe Admin´s

mein kritischer Kommentar wurde durch euch gelöscht. Das heißt, ihr braucht die Realität - und zwar täglich.

Ja, Burg ist eine schöne Stadt. Wir haben eine Super Einkaufsmeile, riesige Auswahl, fast keine Baulücken mehr. Und wir sind natürlich innovativ usw.. Soweit die virtuelle Realität. Der Lack ist ab bzw. als Schmiereien wieder dran. Die Innenstadt = nur noch Magdalenenplatz und die gegen die Beschreibung der Altstadt könnte man denken, Quedlinburg wäre nur ein Kuhkaff im MeckPomm.

Kommentar von Erik Stephan (Stadtrat) |

Ja, Burg ist wirklich eine schöne Stadt mit vielfältigem Angebot. Kaum noch Baulücken, ein super Einkaufssortiment, vor allem innovativ usw.. Soweit die virtuelle Realität. Gehen Sie einfach durch die Stadt. Mehr muss man nicht sagen. Der Lack ist ab bzw. als Schmierereien wieder dran. Die Innenstadt = nur noch Magdalenenplatz und gegen die gepriesene Altstadt ist Quedlinburg ein Kuhkaff in MeckPomm.

Kommentar von paul czickus |

Hey, eine schöne Seite ist das hier auf stadt-burg.de. Tragt Euch jetzt auch gerne noch in unser Gästebuch online auf www.firsthandywebradio.de ein.

Kommentar von Sebastian M. |

Wir waren zu einer Hochzeit in Schermen eingeladen und haben auch Burg besucht. Wir haben viele tolle Fotos gemacht. Viele Grüße aus Dessau vom Team Wachstuch

Kommentar von Sebastian Wilke |

Sehr geehrte Damen und Herren der Stadtverwaltung,

Burg stünde es gut zu Gesicht, wenn sie das Projekt "Hausschilder" auch an eigenen Sanierungsmaßnahmen aufhängen könnte. Stattdessen wird ein erhaltenswertes, denkmalgeschütztes (!!!) Gebäude am Breiten Weg 44 abgerissen. Hier hätte eigentlich die Stadt ihrer Vorbildfunktion gerecht werden müssen. Dass hier das Erhaltungsgebot des Denkmalschutzes mißachtet wurde, ist wirklich ein Skandal. Wie will man denn von Privatpersonen Denkmalschutzauflagen einfordern, wenn die Stadt sich selber darum wenig schert. Der Abriss eines Baudenkmals ist wohl die fantasieloseste aller möglichen Lösungen. Doch der Mangel an Fantasie zeigt sich auch an anderer Stelle: so sollen auch die denkmalgeschützten (!) kleinen Fachwerkhäuser an der Ecke Deichstraße/ Schulstraße abgerissen werden. Warum erhält man diese nicht und bezieht sie in den geplanten Spielplatz ein?!? Als wetterfester Treffpunkt, zum Ausleihen von Spielgeräten oder zur Aufsicht und Betreuung, oder, oder, oder... es ist halt etwas Fantasie gefragt.

Kommentar von Mutti S. |

Liebe Burger Stadtväter,
mir gefällt die neue HP nicht so gut, wirkt sehr unscheinabr. Ich habe auch den Eindruck, dass hier vieles "schöngeredet" wird, wo soll man in Burg z.B. nett einkaufen? Da fällt mir wirklich nichts ein.
Mir würde es gefallen, wenn auf dieser HP auch wöchentliche Aktualisierungen zum Status von Baustellen/ Straßensperrungen etc. veröffentlicht werden würden. Vielleicht mit Fotos unterlegt, dann hätte man den Eindruck, dass etwas passiert ... Ich denke, dass wäre im Sinne aller gestressten Autofahrer.

Hier noch ein Hinweis: das Kopfsteinplaster am Markt ist katastrophal. Radfahrer müssen extrem aufpassen, dass sie bei den großen Löchern nicht stürzen. Fällt das im angrenzenden Bürgerbüro niemandem auf, der den Mangel an die zuständigen Stellen weiterleiten könnte?

Kommentar von Lars |

Hallo liebe Stadtverwaltung und hallo liebe Bewohner der Stadt Burg. Das diese WebSite mal wieder auf einen NEUEN Stand gebracht wurde, ist wirklich super. In der heutigen Zeit ist es wichtig, nicht nur die Stadt zu verändern, sondern auch den Online Auftritt. Burg ist eine schöne und kleine Stadt. Man hat hier (fast) alles, was man zum Leben und auch zum Spass haben braucht. Doch was ich weniger gut finde ist, dass das was AUFGEBAUT wurde oder wird, von einigen pubertären Jugendlichen beschmiert oder zerstört wird. Doch ich gebe den Jugendlichen da nicht unbedingt alleine die Schuld, sondern eher denen, die dafür sorgen, dass die "LIEBEN" Jugendlichen nicht mehr genug Anlaufstellen haben. Wir müssen die Jugendlichen mehr fördern und sie dazu ermutigen, in ihrer Freizeit Dinge zu tun, die für die Gesellschaft nützlich sind und die den Jugendlichen natürlich auch Spass machen. FORDERN und FÖRDERN, dies muss im GLEICHGEWICHT bleiben. Noch ein Anliegen. In den letzten Tagen, stand der Tunnel am Bahnhof (Bahnhofstrasse/Niegripper Chaussee), durch Regen unter Wasser. Einige Passanten, hatten somit Probleme, in die Stadt zu kommen bzw. auch wieder nach Hause. Die Abflüsse sind garantiert verstopft und eine schnelle Lösung, dringend nötig. Denn einen Umweg, kann man keiner Omi zumuten. So, genug geschrieben für HEUTE. Ich wünsche allen Burgern noch eine schöne Zeit und hoffe, dass das Leben in der Stadt, auch weiter LEBENSWERT bleibt. Burg hat eine schöne ZUKUNFT verdient und wie man sieht, arbeitet die Stadt ja auch daran. Ich liebe meine Stadt. Mit netten Gruss, Lars.

Kommentar von Angebotsleser |

Höhe der Kosten: 17,62 EUR + 075 CD-ROM €

Und was sollen uns diese Kosten sagen ???
gefunden in der Ausschreibung Treppensanierung Pestalozzischule, Seite 2

Kommentar von Angebotsleser |

Bewerber, die inicht ihren Sitz in der Bundesrepublik deutschland haben, haben eine
Bewscheinigung ds für sie zuständigen Versicherungsträgers vorzulegen.

3 Fehler in einem Satz-super Korrektur gelesen.
gefunden in der Ausschreibung Treppensanierung Pestalozzischule, Seite 3

Kommentar von Henning Bartels |

Bezügl.: Abriss Fachwerkgebäude Handschuhmanufaktur für eine Minigolfanlage am Breiten Weg

Hier läuft wirklich etwas schief: Niemand braucht eine Sackgasse an der Ihle oder eine Minigolfanlage am Breiten Weg. Was Burg braucht, ist eine attraktive Altstadt mit möglichst viel Flair durch historische Bausubstanz. Die veranschlagten 200.000 Euro wären wesentlich besser mit dem Erhalt und dem Ausbau des historischen Fachwerkgebäudes angelegt. Natürlich ist eine Wegeverbindung am Fluss eine schöne Idee. Doch ein uferbegleitender Weg macht nur Sinn, wenn er auch durchgängig ist. In diesem Bereich zwischen Breiten Weg und Brückenstraße lässt sich dieser aber auch zukünftig kaum umsetzen, da Privatgrundstücke mit ihrer Bebauung bis ans Ufer reichen. Eine Minigolfanlage ist in ihrer Ortswahl derart beliebig, dass sie auf jeder anderen Brach- oder Freifläche in der Stadt umgesetzt werden könnte. Und ob eine solche Anlage dauerhaft eine wirkliche Nutzung erfährt, ist äußerst fraglich.

Gerade wegen des Gewerbes, hier an der Ihle, hat sich Burg entwickelt. Diese historischen Spuren und Gebäude zu beseitigen, ist ein Fehler, den man wohl noch bereuen wird.

Kommentar von Kerstin Gotzmann |

Hallo,

bin in Burg geb. u. war auf der Comenis-Oberschule.

wäre super, wenn ich von der Schule Foto´s sehen könnte!

Kerstin

Kommentar von Carsten |

Hey Ian,
am 16.04.2011 "Second Hand" (acoustic cover show) AUS BURG!
Ab 21:00 Uhr im Big Ben.
Alle anderen dürfen natürlich auch kommen ;-)

Kommentar von Ian Fraser |

ich bin vor kurzem hergezogen, und muss sagen diese stadt rockt mal so was von garnicht. es gibt hier keine jugendkultur und keine richtigen rockclubs mit auftritten von regionalen bands. lasst uns alle von hier weg ziehen

Kommentar von Sven Roggmann |

Als pensionierter Jurist bin ich mit 67 Jahren gern Gast bei Ihnen. Als Strafrechtler freue ich mich immer wieder über Seriösität und Lebensqualität in der Gesellschaft. Wünsche Ihnen weiterhin Gutes Gelingen, Ihr Berliner-Jurist: Sven Roggmann.

schrieb: Jurist Sven Roggmann aus 10317 Berlin

Kommentar von Jonas Grundmann |

Das ist einen echt tolle Homepage ... wirklich sehr informativ.... macht weiter so ...

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